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Die Sommersonne
Färbt meine Haut dunkelrot
Du schmerzst, Sonnenbrand!
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Leuchtende Punkte
Auf sonnengeplagter Haut:
Irre Moskitos!
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Abertausende,
Ja, Millionen Körper:
Ameisenhaufen.
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Moskito, einsam:
Dein hohes Surren bewirkt
Nur Schlaflosigkeit.
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Kiefernalleen
Schützen Reihen von Zelten
Vor großer Hitze.
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Ein Eichelhäher
zwischen hohen Pinien
Klagt Schmerzenslaute.
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Sand auf meiner Haut,
Gekrösel und Gebrösel
Wahre Strandfreuden.
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Salziger Geschmack
Lässt dich nicht vertreiben,
Du Meeresgeschmack!
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Der Zug der Wolken
Zeigt immer neue Bilder:
Himmelsphantome.
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Sonne, mit deiner
Kraft und großen Helligkeit:
Vertreib die Sorgen!
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Der Schrei der Kinder:
Eis, Eis, Eis, Eis, Eis, Eis, Eis,
Eis, Eis, Eis, bitte!
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Aufschrei der Kinder:
Heiß! Heiß! Heiß! Heiß! Heiß! Heiß! Heiß!
Heiß! Heiß! Heiß, der Sand!
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Eine hölzerne,
Grob gezimmerte Sitzbank:
Wandrer, ruh' aus!
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Pinienzapfen,
Wie viele Samen trägst du?
Keimen sie jemals?
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Spatzen hocken auf
Den Oleandersträuchen:
Morgenidylle.
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Des Oleanders
Verwelkte rosa Blüten -
Ach, Vergänglichkeit!
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Gedanken schweifen,
Worte und Töne im Kopf.
Zeit für mich selber.
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Horizont. Endlos
Scheint der Himmel zu sein.
Es geht doch weiter ...
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Piniennadeln
Bedecken die Fußwege.
Autsch! Spitze Stacheln!
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Junge Triebe der
Pinien recken, strecken
Sich nach der Sonne.
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Bedeckt der Himmel,
Die Luft ist regenschwanger.
Drückende Schwüle.
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Welkes, gelbes Blatt:
Du liegst einsam am Boden.
Der Strauch mag dich nicht.
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